Kindertagesstätte St. Lullus-Sturmius Bad Hersfeld
Wir über uns
Personal unserer Einrichtung
Pädagogisches Personal
Kita Leitung :
Nicole Zapf
Erzieherinnen:
Selina Belloff
Doreen
Wicktor
Marion Möller
Selina Frühauf
und eine weitere Mitarbeiterin
FOS-Praktikantin:
Tonee Islam
Praktikant zur Sozialassistentin:
Luca Morgenstern
Zusätzliches Personal:
Küche: Seher Cankaya
Reinigung: Sabrina Schwerma
Die Kindertagesstätte ist eine
eingruppige Einrichtung. Hier werden 25 Kinder im Alter von 3-6 Jahren
pädagogisch betreut.
In diesem Jahr ist die Kinderzahl
durch 2 Integrationen auf 20 Kinder reduziert.
Zurzeit ist die Kindertagesstätte
jeden ersten Montag im Monat auf Grund einer Fortbildungsveranstaltung des
Personals ab 13.00 Uhr geschlossen.
Die Kath. Kindertagesstätte St. Lullus-Sturmius ist eine Einrichtung der kath. Kirche in Bad Hersfeld. Sie wurde im Jahre 1954 im Haus Schandua Am Markt 19 eröffnet und seitdem mehrmals umgebaut und verändert. Das Haus, in dem sich die Kindertagesstätte befindet, wird seit 2009 „Haus der katholischen Kirche“ genannt. Im Haus befinden sich neben der Kindertagesstätte, auch noch eine Beratungsstelle des SkF (Sozialdienst katholischer Frauen) und die Kinderkleiderausgabe "Kleiner Muck".
Der Name ist für uns als Träger und Team Verpflichtung und Ansporn zugleich, den uns anvertrauten Kindern viel Positives mit auf ihren Lebensweg zugeben. Bei uns erleben sie täglich wie schön es ist: „Mit Gott, groß zu werden“.
Die Kindertagesstätte liegt mitten im Herzen der Stadt. Sie ist eingebettet im Stadtkern von Bad Hersfeld. Hier leben Menschen verschiedener Kulturen in unterschiedlichen familiären und sozialen Lebensverhältnissen. Direkt am Marktplatz gelegen, ist sie in einem wunderschönen, alten Fachwerkhaus untergebracht.
Das Einzugsgebiet der Kindertagesstätte richtet sich überwiegend an die Kernstadt und die umliegenden Stadtgebiete. Zu uns können aber auch Kinder aus anderen Stadtteilen kommen.
Die angrenzenden Wiesen, Parkanlagen, verschiedenen Spielplätze aber auch kleineren Waldstücke sind für uns und die Kinder gut zu Fuß zu erreichen und werden von uns regelmäßig besucht.
Gruppenkonzept
• Unsere Kindertagesstätte hat ein teiloffenes Konzept, so dass es den Kindern möglich ist, selbstbestimmt zu entscheiden, wo, was und mit wem sie spielen möchten. Dies ist in dem Gruppenraum aber auch im Flurbereich möglich. Die Kinder lernen hierbei sich selbst zu orientieren und erfahren bzw. erlernen Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein.
• Wir fördern die individuellen Kompetenzen der Kinder nach dem hessischen Bildungs- und Erziehungsplan (Bildungs- und Erziehungsziele).
• Die Kinder werden für die Kleingruppenarbeit nach ihrem Alter unterteilt, um eine altersentsprechende, gezielte und individuelle Förderung zu ermöglichen. Für die Kleingruppen ist jeweils eine oder zwei Erzieherin/en als feste Bezugsperson/en verantwortlich.
• In den Kleingruppen kommen folgende pädagogischen Angebote zum Einsatz:
- Gemeinsames Singen und Musizieren
- Gespräche / Plaudereien
- Kreis- und Gesellschaftsspiele
- Religiöse Angebote
- Fingerspiele
- Bilderbuchbetrachtungen
- Konzentrations- und Gedächtnisspiele
- Bewegungsangebote (Turnen, etc.)
- Spiele zur Schulung der Sinne und der Wahrnehmung
- Kennenlernen verschiedener Sachthemen
- Experimente und Naturerfahrungen
- Gemeinsame Geburtstagsfeier
- …
Die Erzieherinnen stehen den Kindern unterstützend zur Seite, trauen ihnen selbstständiges Handeln zu und schaffen gemeinsam mit den Kindern klare Strukturen und Regeln. Wir sind für die Kinder pädagogische Begleiter, Vertraute, Helfer, Mitspieler und auch oft selbst Lernende und Staunende.
Es gibt jeden Tag etwas Neues und Interessantes mit den Kindern zu entdecken.
Als katholische Kindertagesstätte ist das christliche Menschenbild die Grundlage für unsere Arbeit und unser tägliches Miteinander. Wir wollen den Kindern die Liebe Gottes zu uns und all seinen Geschöpfen, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und Toleranz näher bringen. Dies geschieht altersangemessen in unserem pädagogischen Alltag und an unserem einmal wöchentlich stattfindenden Jesustag durch: gemeinsames Beten vor den Mahlzeiten, Momente der Besinnlichkeit, Erzählen von biblischen Geschichten, Singen religiöser Lieder religionspädagogische Angebote, z. B. nach Kett, angemessene Vermittlung religiöser Symbole Vorbereiten und Feiern von kirchlichen Festen im Jahreskreis, Mitgestaltung von Gottesdiensten, Zusammenarbeit mit unserer Kirchengemeinde.
Offenheit, Toleranz und Rücksichtnahme gegenüber anderen Religionen versteht sich für uns von selbst.